Dieses Buch ist es wert, dass das Vorwort von Luc Bürgin komplett dargestellt wird. Es gibt einen Weg , eine Alternative zur Gen-Technik. Das ist Fakt!!!

 

Vorwort

Die Evolution geht oft seltsame Wege. Wer die Natur zu kennen glaubt, unterschätzt sie. Wussten Sie, dass unsere Vorfahren einst Spürnasen wie Hunde besaßen? Noch immer sind die entsprechenden Informationen in unseren Genen gespeichert. Sie wurden im Verlauf der Menschwerdung lediglich stillgelegt, weil wir sie nicht mehr benötigten. Ebenso wie unzählige weitere Fähigkeiten. Parallel dazu haben wir Tieren und Pflanzen allerlei nützliche Eigenschaften weggezüchtet - nicht zu ihrer Verbesserung, sondern zur Verbesserung ihres Ertrags. Die gesundheitlichen Konsequenzen dieses Eingriffs spüren wir heute am eigenen Leib.

Dieses Buch wirft gleich drei ketzerische Fragen auf: Ist es möglich, naturgegebene Eigenschaften von Organismen, die im Laufe der Geschichte abhandengekommen sind, im Erbgut zu reaktivieren - ohne Hilfe von Gentechnik? Lassen sich längst ausgestorben geglaubte Wildformen von Pflanzen, Fischen und anderen Lebewesen im Gedächtnis der Natur abrufen und neu kreieren? Und: Wächst Saatgut tatsächlich schneller, "urtümlicher" und ertragreicher, wenn es zuvor unter elektrischer Spannung keimt?

Die sensationellen Entdeckungen von Guido Ebner und Heinz Schürch beim Schweizer Parma-Riesen Ciba-Geigy wecken Hoffnung, auch wenn sie von der wissenschaftlichen Gemeinschaft bis heute weitgehend ignoriert werden. Ihre biophysikalischen Experimente dokumentieren, wie wenig wir selbst heute über die Natur wissen - und was uns in Zukunft alles noch blühen könnte. Dinge, die sich mit dem Wissen in unseren Schulbüchern (noch) nicht in Übereinstimmung bringen lassen. Dinge, die unser Verständnis über die Evolution revolutionieren mögen und eine gehörige Portion Kreativität benötigen, um ihnen endgültig auf die Schliche zu kommen. Insofern erfordert die Lektüre der folgenden Seiten auch ein bisschen Mut, sich auf Neues einzulassen, und vor allem Vorstellungskraft, sich in alternativen Betrachtungsweisen zu üben.

Vieles hat sich seit der Erstauflage dieses Buches im Jahr 2007 getan. Engagierte Leser traten im Internet eine regelrechte Informationslawine los, um das Wissen über den "Urzeit-Code" auf alternativen Wegen um den Globus zu verbreiten und der Agrar-Mafia samt ihren umstrittenen Genprodukten den Marsch zu blasen. Namhafte Köpfe horchten auf und versicherten spontan ihre Unterstützung, darunter der einflussreiche Soziologe und Wirtschaftskritiker Professor Jean Ziegler, aber auch bekannte Ökologen wie der Journalist Franz Alt.

Als mir Guido Ebner und Heinz Schürch von Ciba-Geigy seinerzeit ihre Forschungsergebnisse erklärten, war ich zunächst skeptisch, dann überrascht und später nach Rücksprache mit anderen Naturwissenschaftlern überzeugt, dass hier eine echte Alternative zur Genforschung entdeckt worden war, erinnert sich der Umwelt-Friedensaktivist Franz Alt. "Die Resonanz der Zuschauer auf zwei Fernsehsendungen über die neuen wichtigen Erkenntnisse der Schweizer war sehr positiv. Doch die Reaktion von Ciba-Geigy war ebenso vielsagend: Die sofortige Schließung der entsprechenden Forschungsabteilungen! Da hatte ein Chemiegigant wohl eher sein Geschäft als das Wohl der Menschheit im Auge".

Umso wichtiger sei es, dass diese Forschungsergebnisse jetzt endlich publiziert sind und in der Dritten Welt auch angewandt werden sollen. "Noch heute werde ich von Fernsehzuschauern gefragt, was aus den damaligen Entdeckungen von Ebner und Schürch geworden ist: Der Urzeit-Code ist die Antwort auf diese viel gestellte Frage"!

Es ist also höchste Zeit, in aktualisierter Form zu dokumentieren, was viele Schulwissenschaftler bis heute immer noch nicht glauben wollen, weil es ihren Erfahrungen widerspricht. Höchste Zeit, sich an eine geniale Entdeckung zu erinnern, die zu Unrecht in den Schubladen der Zeit verstaubte. Und höchst Zeit, uns wieder den Wundern der Schöpfung zu widmen. Denn nur wenn wir nach ihnen suchen, werden wir sie auch entdecken. Oder wie es der Moderator des ARD-Magazins Report bei der Ankündigung der Ciba-Entdeckung 1992 auf den Punkt brachte: "Ich hätte es bis vor wenigen Wochen nicht geglaubt, dass es möglich sein könnte, Pflanzen und Tiere aus der Vorzeit in  unsere Wirklichkeit von heute zu holen. Es ist machbar"!

 

Luc Bürgin,

aus seinem Buch "Der Urzeit-Code".

 

Sag mal, ist dem langweilig, hat der zu viel Zeit???

Kann dich beruhigen, beides trifft nicht zu! Aber ich widme mich gerne Dingen zu die meiner Meinung nach die Aufmerksamkeit verdient haben. So hab ich kurzerhand das Vorwort in unveränderter Form abgedöggelt.

Ein Freund hatte mir die Nase auf das Buch gedrückt und ich bin ihm dankbar dafür!

Also wenn es dir noch nicht bewusst ist, ich wohne in Wehr. Das ist ca. 5 km von der Schweizer Grenze entfernt. Bad Säckingen liegt östlich, Rheinfelden westlich.

Das sage ich deswegen so deutlich, weil sich viele der in dem Buch beschriebenen Schauplätze direkt überm Rhein finden. Das finde ich ungeheuerlich! Sonst spielen sich solche bedeutenden Szenarien immer ganz weit weg von zu Hause ab. Diesmal jedoch beinahe vor meiner Haustür. Im Dörfchen Eiken (Kanton Aargau) konnten die Riesenbiester besichtigt werden. Keine Angst, mit Jurassic Park hat das alles nichts am Hut!

 

Alles klar?! Dann ab in den Buchhandel und besorge dir über 200 Seiten Spannung, Spaß und wichtige Erkenntnisse.

ISBN 978-3-7844-3587-9